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von Severin.
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Severin SM 9684 Milchaufschäumer / Induktionstechnologie / 500 ml / kaltes u. warmes Aufschäumen / Edelstahl-weiß
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| Severin SM 9684 (157 Kundenrezensionen) Auf Lager |
Severin SM 9684 Milchaufschäumer / Induktionstechnologie / 500 ml / kaltes u. warmes Aufschäumen / Edelstahl-weiß Feature
- Garantiert perfekter Milchschaum im Handumdrehen
- Neuartiges Induktionsverfahren zur schnellen perfekten Wärmeverteilung in der Milch
- Wechselbare Einsätze für heiße Milch und Milchschaum
- Leichte Reinigung dank abnehmbarem spülmaschinenfesten Topf
- Magnetisches Aufbewahrungs-Konzept der Einsätze an der Rückwand
Severin SM 9684 Milchaufschäumer / Induktionstechnologie / 500 ml / kaltes u. warmes Aufschäumen / Edelstahl-weiß Overview
Severin SM 9684Available at Amazon Check Price Now!
*** Product Information and Prices Stored: Nov 04, 2011 01:58:02
Severin SM 9684 Milchaufschäumer Testberichte
Habe den Severin Milchaufschäumer als Geschenk gekauft und wollte ihn vor dem Schenken erst einmal ausprobieren. Ich selbst besitze den Nespresso Aeroccino. Zunächst ist der Severin Milchaufschäumer größer als gedacht, die Dimension ist ungefähr die eines Wasserkochers. Dafür passt allerdings auch viel
Milch hinein - genug für zwei bis drei Tassen. Der Nespresso Aeroccino fasst viel weniger Milch und reicht kaum für zwei Tassen. Dafür macht das Nespresso-Gerät insgesamt einen hochwertigeren Eindruck. Das Severin-Gerät klappert etwas nervig beim Aufschäumen und es dauert länger, bis der Milchschaum fertig ist (ca 30 sec bei Nespresso, ca 1 min 20 sec bei Severin). Durch das schnellere Aufschäumen backt die Milch beim Nespresso-Gerät aber fast immer an, was beim Severin-Gerät nicht passiert. Riesen-Plus für Severin ist außerdem, dass das Gerät zweiteilig ist und die Milchkanne in der Spülmaschine gereinigt werden kann. Der Milchschaum ist bei beiden Geräten super und absolut vergleichbar. FAZIT: wer öfters für mehrere Personen Milchschaum machen will, nimmt das Severin-Gerät. Wer meist nur für sich Milchschaum macht, eine kleinere Küche hat und Wert auf Styling legt, sollte sich eher das Nespresso-Gerät zulegen.
Ich werde den Severin-Milchaufschäumer jedenfalls mit ruhigem Gewissen verschenken und halte es für ein gutes Gerät.
Von snowflake (Düsseldorf)
Ein wirklich tolles und durchdachtes Produkt, dieser Severin. Bin sehr zufrieden mit dem Kauf und hoffe nun, dass dieses Gerät auch eine lange Haltbarkeit besitzt. Denn trotz des attraktiven Preises bei Amazon ist es nämlich immer noch ein ganz schöner Luxus, soviel Geld für einen Milcherwärmer bzw. Milchaufschäumer rauszuhauen. Wenn man aber gerne Milch oder Cappuccino trinkt, erhöht dieses Gerät den Komfort und auch die Qualität des Trinkerlebnisses. Und ein bisschen Luxus muss auch mal sein.
Design: Sieht richtig nett aus. Nimmt nicht mehr Platz weg wie ein Wasserkocher.
Ergonomie: Es gibt nur einen Knopf. Diesen drückt man, um das Gerät auf Bereitschaft zu schalten. Nach einem weiteren Knopfdruck startet das Gerät - vorausgesetzt die Tasse wurde aufgesetzt. Nach Ende des Aufschäumens/Abnehmen der Tasse drückt man den Knopf noch einmal und das Gerät beginnt abzukühlen. So richtig bin ich zwar noch nicht durchgestiegen, was welcher Piepser zu bedeuten hat. Aber man muss ja nicht alles im Leben verstehen.
Ein Powerknopf wäre nicht fehl am Platze gewesen. In der Anleitung wird empfohlen, das Kabel zu ziehen. Ich hab's aber in der Dose gelassen und hoffe, dadurch auf Dauer keinen Nachteil zu erleiden.
Schön gelöst ist, wie man die beiden magnetischen Ringe hinten am Gerät verstauen kann. Hier sollte wirklich nichts mehr verloren gehen.
Reinigung: Das ist für mich fast der wichtigste Aspekt und meiner Meinung nach optimal gelöst. Man muss nichts weiter machen, als die Alutasse nach dem Vorgang unter fließendes Wasser zu halten. Ein Tröpfchen Spüli wäre vielleicht auch nicht falsch, da Milchsäurebakterien recht hartnäckig sind. Ich halte es sogar für übertrieben, das gute Teil in die Spülmschine zu geben. Per Hand ist es blitzschnell gereinigt. Und ich habe ein gutes Gefühl, dass es auch auf Dauer rein bleibt.
Qualität Milchaufwärmer: Wunderbar. Milch wird nicht nur warm, sondern angenehm heiß. Keine Haut in Sicht. Bis jetzt hatte ich die Milch immer in der Mikro warm gemacht. Auf'm Herd war's mir bislang immer zu langwierig. Jetzt brechen komfortablere Zeiten an.
Qualität Milchschaum: Dies ist in der Tat ein Thema, bei dem sich die Geister scheiden. Gelegenheits-Cappuccino-Trinker werden von der Cremigkeit des Schaums begeistert sein. Absolut erste Sahne! Vielleicht sogar schon ein bisschen zu fest und dadurch nicht so vereinigungsfähig mit dem Espresso. Hardcore-Cappuccino-Fetischisten werden (aus ihrer Sicht zurecht) bemängeln, dass ein gutes Stück Milch unten am Boden nur heiß und nicht geschäumt wird. Beim ersten Trinken war ich selbst auch überrascht, dass ich doch recht viel heißen Milchkaffee spürte, obwohl es beim Eingießen so aussah, als würde man nur Schaum reingießen und auch das Umrühren eine schaumige Angelegenheit war. Diejenigen, die sich also eine durch die ganze Tasse erstreckende Kaffee-Milchschaum-Liaison erhoffen, könnten enttäuscht sein. Ich denke mir aber, dass es nicht anders lösbar ist, wenn man denn nun will, dass der Milchschaum bzw. der Cappuccino auch HEIß serviert wird. Diese Quirl- und Selbststampf-Lösungen funktionieren ja z. B. auch nur, wenn die Milch maximal lauwarm ist. Und mehr als ein sich drehender Quirl steckt ja hinter dem Severin auch nicht, wenn man es nüchtern betrachtet. Also: Keine Wunder erwarten. Aber mal ehrlich: Wie gut muss es einen gehen, damit man sich über die Konsistenz von Milchschaum aufregt?
WICHTIGER HINWEIS ZU BEDIENUNG: Das Problem, was manche hier mit dem Gerät haben, ist leicht reproduzierbar. Ich bin auch schon darauf gestoßen, habe dann aber einfach mal geprüft, woran das liegt und nicht gleich wegen eines misslungenen Versuchs das Gerät zurückgeschickt. Wichtig ist, dass man die Alutasse zuerst auf das Gerät stellt, dann den Ring reinlegt (nur dann greift der Magnetismus richtig gut) und dann die Milch reingibt. Gibt man die Milch in die Tasse, bevor diese auf dem Gerät sitzt, kann es sein, dass der Ring nicht richtig fest sitzt bzw. sich beim Drehen löst. Also: Tasse aufsetzen, Ring rein ("einschnappen" lassen), Milch drauf, und gut ist's.
Verzerrtipp: Kakao nicht mit heißer Milch, sondern mit Milchschaum zu bereiten. Der pure Genuss.
Unter'm Strich bin ich sehr zufrieden.
Von Martin "V für Versandkäufer" (Augsburg)
Ich besaß bereits einen Milchaufschäumer der Firma Gastro****, der die Milch mittels zweier Siebflügel aufschäumte. Der Schaum war einfach klasse. Das wars aber auch schon. Die anschließende Reinigung war eine Zumutung, zumal immer(!) Milch am Boden anbrannte. Der Kannenboden wurde mittels einer Dichtung vom Behälter abgedichtet. Ein ganz übeles, verstecktes Keimnest! Aufgrund der senkrecht, mittig angebrachten Rohrführung für die Schaumflügelantriebswelle kam man nur mittels Bürste und vorherigen Einweichen mit Spülmaschinenpulver weiter. Trotzdem entstand ein käsiger Geruch, der nicht verschwand. Schon nach kurzer Zeit landetet das Gerät im Keller, aufgrund dieser Mängel.
Mit dieser negativ Erfahrung im Kopf ging es auf die Suche nach einem anderen Gerät. Sowohl im Internet wie auch in einer ganzen Reihe von Fachgeschäften habe ich gesucht und bin fündig geworden: Der Severin Milchaufschäumer SM 9684! Der Schaum, den das Gerät erzeugt kann mit dem obigen Gerät mithalten! Ich schäume sogar damit 3,5% Vollmilch (erst kalt, dann warm, wie im Handbuch als Tipp angegeben). Der Schaum bekommt von der gesamten Familie die Note 1 ! Kann gut sein, dass bei Verwendung von 1,5% Milch und bei gleicher Vorgehensweise (erst kalt, dann warm) "Isolierschaum" erzeugt wird, wie vom anderen Rezensenten beschrieben.
Und das Alles ohne Reue: Die Reinigung ist so etwas von mühelos. Es brennt nichts an, keine verklebte Milch, keine versteckten Dreckecken. Die Rotoren werden magnetisch (berührungslos) angetrieben. Somit ist auch keine Antriebswelle mit Dichtungen etc. erfoderlich. Da die Kanne außen und innen hochglanzverchromt ist, kann sich auch keine Innenbeschichtung, wie sie die meisten Geräte haben (damit nichts anbrennt) mit der Zeit ablösen. Boden und Wand sind aus einem Stück gearbeitet - einfach durchdacht.
Die Aufbewahrung der Rotoren an der Rückseite des Gerätes ist ebenfalls sinnvoll: Kein Suchen - immer griffbereit. Dabei sieht das Gerät auch noch gut aus, so dass es einen festen Platz auf der Küchenschrank-Arbeitsfläche bei uns bekommen hat (wird ja auch ständig benutzt!).
Uns hat das Gerät so überzeugt, dass wir einige davon zu Weihnachten verschenken werden. Da wird niemand meckern!
Von Vivanco51503


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